Trotz Finanzkrise:
Das sind die Schwerverdiener von Hollywood


In Hollywood wird gemeinhin eine Menge Geld verdient. Zwar hat die Wirtschaftskrise auch in der Traumfabrik ihre Spuren hinterlassen, trotzdem müssen die Großen des Business nicht am Hungertuch nagen.

Die amerikanische „Vanity Fair“ hat nun einmal einen genaueren Blick auf die Gehaltsschecks der Stars geworfen und die 40 Top-Verdiener des vergangenen Jahres ermittelt.

Berücksichtig wurden nur Schauspieler, Regisseure und Produzenten aus dem Filmgeschäft. Das errechnete Einkommen setzt sich dabei aus den Gagen und, soweit vorhanden, aus den Beteiligungen am Verkauf von DVDs und Merchandising-Artikeln zusammen. TV-Leute ließ man aufgrund der meist recht undurchsichtigen Verträge außen vor.

Und schon die Top 3 sind eine kleine Überraschung. Auf der Eins thront Michael Bay, der vor allem mit „Transformers 2“ Kasse gemacht hat. Inklusive DVD-Verkäufen und Merchandising verdiente er 125 Millionen Dollar.

Auf Platz zwei liegt mit 85 Millionen Dollar Steven Spielberg. Beeindruckend, bedenkt man, dass Spielberg 2009 gar keinen eigenen Film am Start hatte. Mehr als die Hälfte seines Einkommens stammt aus Lizenzverträgen mit den Universal Themen-Parks.

Mit 70 Millionen Dollar belegt Roland Emmerich den dritten Rang. Das Geld stammt fast ausschließlich aus den Einnahmen seines Katastrophen-Films „2012“.

Auch wenn „Avatar“ erst kurz vor Wende des Jahres angelaufen ist, hat es James Cameron trotzdem auf den vierten Platz geschafft. Bis zum 31. Dezember verdiente der Filmemacher mit dem Streifen 50 Millionen Dollar.

Die erste Frau in der Liste ist übrigens Emma Watson, die im letzten Jahr durch die Harry Potter-Filme 30 Millionen Dollar verdiente.

Gerade noch in die Liste geschafft hat es Brad Pitt. Er liegt mit 13,5 Millionen Dollar klar auf dem letzten Platz hinter Shia LaBeouf und Mark Wahlberg. Auch seine Herzallerliebste, Angelina Jolie, verdiente im letzten Jahr mit 21 Millionen Dollar deutlich besser.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. die könn mir mal was abgeben

  2. blumenfee3 says:

    Ja, genau! Eine Spende an arme Leute wäre nicht schlecht. Das können die alles von der Steuer absetzen.

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