Yoga, Kippe und ein Schnaps:
Jan Delays Rezept gegen Lampenfieber

Jan Delay gilt als einer der coolsten Musiker, die Deutschland derzeit zu bieten hat. Aber trotz seiner hanseatischen Gelassenheit ist er nicht frei von Lampenfieber.

TIKonline.de fragte bei dem Hamburger nach, ob er vor Auftritten, wie beispielsweise dem beim kommenden Echo, noch aufgeregt ist. „Ich bin krass aufgeregt davor. Das ist immer so, das wird sich auch nicht ändern“, so Jan Delay.

Für ihn ist Lampenfieber unabdingbar, denn wenn man nicht mehr aufgeregt sei, würde immer etwas schief laufen, erklärt der Sänger.

In den Griff bekommt er seine Aufregung, in dem er sich vor Auftritten zurückzieht. „Ich will einfach meine Ruhe haben. Ich will nur mit meiner Band zusammen sein. Das ist das einzige, was mich runterbringen kann“, so Jan.

Ein kleines Beruhigungsritual hat er dann aber doch: „Zuerst Yoga, dann rauchen und dann ein Schnäpschen. Genau in der Reihenfolge auch“, gibt er lachend an.

Was seine Echo-Performance angeht, hat Delay schon einige Ideen im Kopf. Er wird die Ballade „Hoffnung“ vortragen. Mehr will er aber noch nicht verraten, er verspricht aber eine hübsche Überraschung.

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Jan Delay über die Bedeutung des Echo.

Jan Delay über Rock&Roll-Lifestyle und Musikindustrie.

Sabine Heinrich und Jan Delay posieren mit dem Echo.

Jan Delay über den Auftritt von Andreas Gerlich.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de