Hape Kerkeling:
Glaubt nicht an Deutschland

Auch wenn Hape Kerkeling eine Pause machen und sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen will, ist der Entertainer immer präsent. Egal ob als Gisela für koffeinhaltige Heißgetränke oder solider Verkäufer eines Möbelhauses, von dem die Kunden alles haben können. Man kommt an ihm einfach nicht vorbei.

Nun tritt Hape erneut in Erscheinung. Zum einen wurde ihm der Medienpreis für Sprachkultur 2010 in der Sparte Fernsehen verliehen. Zum anderen wird er am 30. Januar die Verleihung der „Goldenen Kamera“ moderieren. Nun verriet der 45-jährige der Zeitschrift „Hörzu“, warum die „Goldene Kamera“ wichtig für ihn ist und warum er vom Grand Prix nichts hält.

Nicht nur, dass sowohl die Kamera als auch Hape bereits 45 Jahre auf dem Buckel haben. Der Horst Schlämmer-Darsteller verbindet wesentlich mehr mit dem Preis: „Noch dazu ist die Mischung der Leute, die bei den Partys der ‚Goldenen Kamera’ zusammentreffen, gigantisch. Dort werden Arbeitsbeziehungen und Freundschaften fürs Leben geknüpft. Ich habe dort zum Beispiel Judy Winter und Inge Meysel kennengelernt“, berichtete er der Zeitschrift.

Auf jeden Fall sollten die Zuschauer bei der Verleihung dieses wichtigen deutschen Preises einschalten, denn Herr Kerkeling verspricht einiges für die Show: „Ich will mit meiner Moderation überraschen und habe schon ganz viele Ideen. Sicher werde ich aktuelle Bezüge zu gesellschaftlichen, politischen oder sonstigen Geschehnissen herstellen.“

Und was denkt das Multitalent über Raabs neue Castingshow zum Grand Prix? „Deutschland wird nie wieder einen Blumentopf beim Eurovision Song Contest gewinnen. Das ist meine Expertenmeinung. Wir werden nie wieder unter die ersten fünf kommen!“

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Horst Schlämmer begeistert die Massen.

Horst Schlämmer hat seinen Wählern noch was zu sagen.

Horst Schlämmer braucht noch sieben Minuten.

Horst Schlämmer über Homosexualität.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de