David Duchovny:
Liebt heiß und innig


„Akte X“-Star David Duchovny (49) hat es seiner Frau Téa Leoni (43) in der Vergangenheit sehr schwer gemacht. Dass sie trotz seiner Sexsucht zu ihm hielt, findet der Schauspieler unglaublich.

Der „Akte X“-Held sorgte 2008 mit seiner ausgeprägten Sex-Sucht für einige Skandale. Im Oktober des selben Jahres wurde bekannt, dass Leoni sich von ihrem Mann getrennt habe. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, Tochter Madelaine (10) und Sohn Kyd (7).

Nach einem Sex-Entzug in einer Spezial-Klinik beschlossen die Ex-Partner, in der Öffentlichkeit nicht über Duchovnys Probleme zu sprechen. Vergangenen Juni wurde das einstige Traumpaar, das seit 1997 zusammen ist, dann wieder gemeinsam gesehen, kurze Zeit später bestätigten beide das Liebes-Comeback.

Über seine Frau kann der skandalgebeutelte US-Star also nur schwärmen. „Sie ist eine tolle Partnerin und Frau und Mutter“, betonte Duchovny gefühlvoll.

Leoni spielte bereits in einigen großen Filmen mit, darunter „Harte Jungs – Bad Boys“, „Deep Impact“ und „Wen die Geister lieben“. Duchovny enthüllte, dass er und seine Liebste nicht miteinander konkurrieren, räumte aber auch ein, dass sie solchen Situationen bewusst aus dem Weg gehen.

„Sie ist eine gute Tennisspielerin, wir spielen oft Tennis, aber nicht gegeneinander“, erklärte der Schauspieler dem „OK!“-Magazin die Situation anhand eines sportlichen Beispiels. „Wir schlagen nur hin und her, was denke ich schlau ist, weil sie mich wahrscheinlich besiegen würde!“

Statt also beruflich oder auf dem Tennisplatz miteinander zu konkurrieren, leben Duchovny und Leoni lieber ihre Elternrolle voll und ganz aus. Der New Yorker geht in seinem Vater-Dasein auf und betonte, nichts mehr zu lieben, als gemeinsames Relaxen mit seiner Frau und dem Nachwuchs.

Der Beau will nicht eine Sekunde vom Groß-Werden seiner Brut verpassen und versucht deswegen, seine Arbeit um das Privatleben zu arrangieren.

„Das ist einfach ein Moment-für-Moment-, Tag-für-Tag-Ding“, verdeutlichte er gelassen. „Mit meinen Kindern zu sein und sie dabei zu beobachten, wie sie sich öffnen, ist das Beste. Wir sind im letzten Sommer quer durchs Land gereist und ihnen nur dabei zuzusehen, wie sie sich neuen Menschen und neuen Erfahrungen öffnen. Es ist toll, sie als kleine Leute zu sehen.“

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Foto(s): © obs/ AXN

von TIKonline.de

Comments

  1. Der Mann is cool!

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