Eine Spritztour nach Miami endete für Indira Weis in einem mittleren Albtraum. Die Ex-Bro’Sis-Sängerin machte bei ihrer Einreise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten Bekanntschaft mit den dortigen Behörden.
Die 30-järige klagte der „Bild-Zeitung“ ihr Leid und berichtet, dass ihr die Zollbeamten am Flughafen von Miami nicht glauben wollten, dass sie sich nur eine schöne Woche mit ein paar Freunden machen wollte.
Die amerikanischen Grenzschützer sollen vielmehr der Ansicht gewesen sein, Indira wolle in den USA für einen deutschen TV-Sender arbeiten – ohne gültiges Arbeitsvisum. In den USA ist dies fast ein so schlimmes Vergehen wie mit einer Bombe unterwegs zu sein. Und so verbrachte die Sängerin die nächsten 24 Stunden in einer Arrestzelle auf dem Flughafengelände, bevor man sie wieder nach Deutschland abschob.
Indira hat nun einen Anwalt eingeschaltet, der gegen die Behandlung und das gegen sie verhängte Einreiseverbot vorgehen soll. Immerhin hatte sie in den Staaten einiges vor. Unter anderem gab es schon Kontakte zu einer Produzentin in Los Angeles, mit der Indira das Sundance Festival besuchen wollte.
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Foto(s): © Universal Music
die kommt doch nur mit einer solchen geschichte um die ecke um mal wieder von sich reden zu machen. die kann nix und wird nix. kein wunder, dass sie die tante eingesperrt haben.
Eine Reise nach Amerika ist eben wie eine Einreise in die DDR. Das kenne ich noch sehr gut… Beschämend….
ja ja von wegen nur mal ne woche urlaub machen! na klar wollte die da drüben ihre karriere ankurbeln und das heiß nun mal arbeiten. und ohne visum läuft da rüben halt nix.