Friendship-Weltpremiere in Berlin:
Matthias Schweighöfer vereint seine Eltern!

Roter Teppich für die erste Kino-Weltpremiere des neuen Jahres! Prominente Gäste wie Bettina Zimmermann, Nadine Warmuth, Minu Barati-Fischer mit Freundin statt Ehemann und die Band Silbermond posierten etwas bibbernd für die Fotografen am Potsdamer Platz.
Die Hauptdarsteller Matthias Schweighöfer und Friedrich Mücke samt Filmcrew hatten zu ihrer neuen Komödie „Friendship“ eingeladen. Der Streifen erzählt die Geschichte der ersten Ossis in Amerika.

Beruhend auf einer fast wahren Begebenheit machen sich zwei junge Freunde im Jahr 1989 nach der Öffnung der Mauer auf nach Amerika. Eigentlich wollen die beiden nach San Francisco. Allerdings reicht das Geld nur bis New York. Damit nimmt eine etwas andere abenteuerliche Wende-Komödie ihren Lauf …

Auf dem Premierenteppich posierte Matthias Schweighöfer nicht nur mit seinen Kollegen. Auch seine Eltern Michael und Gitta Schweighöfer, beide Schauspieler, spielen eine kurze Rolle in dem Film.

Sie mimen – ganz authentisch – seine Eltern. Allerdings leben die beiden nicht mehr zusammen.

Stolz erklärt uns Matthias Schweighöfer im Interview:

„Ich hatte die Idee, dass ich meine Eltern nach 25 Jahren mal wieder zusammenführe als Paar und meine Eltern haben das dankend angenommen und haben zugesagt. Jetzt haben wir diese krasse Szene im Film.“

Vater Michael Schweighöfer kann auch nur gutes über seinen Sohn sagen:

„Streng musste ich auch ab und zu mal sein. Aber mein Sohn war einfach wunderbar. Der hat gar nicht so große Schwierigkeiten gemacht. Es hat unglaublich Spaß gemacht, ihn aufzuziehen.“

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Regisseur Markus Goller über Freundschaft.

Silbermond waren die Überraschungsgäste.

Friedrich Mücke auf der „Friendship“-Premiere.

Die gesamte Crew übt sich im lustigen posieren.

Matthias Schweighöfer nimmt Kontakt zu den Fans auf.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de