José Vallejos ist ein empörter Bürger aus Los Angeles und greift nun zu drastischem Mitteln, um sein Recht als Steuerzahler einzufordern.
Er hat den Nachlassverwalter von Michael Jackson verklagt. Grund sind die hohen Kosten, die der Stadt L.A. durch die Beerdigung im Juli 2009 im Staples Center entstanden sind.
Vallejos sieht sich als Steuerzahler im Recht, den Nachlassverwalter auf 3,3 Millionen Dollar zu verklagen. Schließlich habe sich bisher niemand um die Kosten der Trauerfeier gekümmert. Auch der Versuch der Stadtväter, durch den Besitzer des Staples Center Kosten zurückzubekommen, blieb bisher erfolglos.
Demnach bleibt die Stadt bisher auf Kosten für die Absicherung der Zeremonie – Polizeikosten, Sanitäter und Reinigungskosten – sitzen. Immerhin waren 20.000 Menschen erschienen, um Jackson die letzte Ehre zu erweisen. Ein enorm hoher Aufwand.
Vallejos ist nun der Meinung, dass die investierten Gelder nun auch wieder in das Stadtsäckel zurückfließen sollten, berichtete das New Yorker Blatt „Daily News“. Aus diesem Grund fordert er nun eine Kompensation für die öffentlichen Haushalte.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.
Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
was für ein käse. als wenn er damit durchkommen würde. mit sowas können sich auch immer nur leute beschäftigen, die sonst nichts zu tun haben oder deren leben so langweilig ist, dass sie sich irgendwie beschäftigen müssen… so ein KÄSE