Topmodel Heidi Klum hat sich nach der Geburt des letzten Klümchen ans Herz gefasst und eine eigene Mode-Kollektion entworfen – für werdende Mütter.
Laufsteg-Queen Heidi Klum hat nun aus dem Vollen geschöpft und ihre Erfahrungen mit mehrfachen Schwangerschaften in eine Modelinie gegossen. Im Gespräch mit der US-Illustrierten „People“ erklärte sie das Ziel ihrer Initiative: „Es geht darum, dass man sich darin schön findet.“
Sie selbst habe, als sie in anderen Umständen war, Mühe gehabt, bequeme und modische Kleidung zu finden, begründete die gebürtige Bergisch-Gladbacherin ihren Entschluss, selbst als Designerin aktiv zu werden.
Heidi Klum will dazu beitragen, dass Kleidung sich an werdende Mütter anpasst, und nicht umgekehrt: „Schwanger zu sein, sollte niemanden davon abhalten, modebewusst und mit gutem Gefühl in den sich ständig verändernden Körper hineinzuwachsen.“
Ab dem 12. Februar gibt es die schnittigen Teilchen dann in den US-Läden „A Pea in the Pod“ und „Motherhood Maternity“.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Wieso muss man schwanger sein, um Umstandsmode entwerfen zu können? Man muss ja schließlich auch nicht krank sein, um Arzt werden zu können.