Beyoncé Knwoles (28) wünscht sich, sie hätte in ihrer Jugend mehr weibliche Musikerinnen als Vorbild haben können. Die Chart-Queen hatte ernsthafte Probleme, als Heranwachsende coole junge Musikerinnen zu finden, die ein Instrument spielen konnten und zu denen sie aufblicken konnte.
Also entschied sie sich, eine reine Mädchenband anzuheuern, als sie Jahre später als Solo-Künstlerin durchstartete. „Ich wollte einfach etwas tun, dass andere junge Frauen der Musik näher bringt, also habe ich eine reine Frauenband zusammengestellt.“
Was ihr gefehlt hat, liefert Knwoles ihren Fans jetzt selbst: Die Powerfrau ist bekannt für ihre feministische Ader, die sie gerne in Songs wie „Irreplaceable“ oder „If I Were A Boy“ zum Ausdruck bringt.
Auf der Bühne arbeitet die Grammy-Gewinnerin am liebsten mit Frauen, um ihren weiblichen Fans zu zeigen, was Frauen-Power wirklich heißt. Die Entertainerin erklärte dazu: „Ich hatte eine Zeit lang eine reine Männerband und dann kam mir diese Idee, weil viele meiner Texte von weiblicher Stärke handeln.“
Jetzt, nur von Frauen umringt, fühlt sich Beyoncé Knowles auf der Bühne noch wohler, wie sie verriet: „Diese Damen sind unglaublich und sie rufen in mir den Wunsch hervor, eine bessere Musikerin zu werden. Auf Tour sind wir wie eine Familie.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Frauenpower ist super, wenn´s gut läuft, aber die Hölle, wenn sich Frauen anzicken.