Susan Sarandon (63) und Tim Robbins (51) sind kein Paar mehr. Wie erst gestern bekannt wurde, haben die beiden sich bereits vor einigen Monaten getrennt.
„Schauspielerin Susan Sarandon und ihr Partner Tim Robbins, mit dem sie 23 Jahre zusammen war, haben bekannt gegeben, dass sie sich im Sommer getrennt haben“, erklärte ein Sprecher Sarandons in einer Presseerklärung. „Es wird keine weiteren Kommentare geben“, hieß es weiter.
Sarandon und Robbins haben nie geheiratet und haben zusammen zwei Söhne, den 20 Jahre alten Jack Henry und den 17 Jahre alten Miles Guthrie. Der Oscar-Preisträgerin half auch dabei, Sarandons Tochter Eva Amurri (24) aus einer früheren Beziehung mit Regisseur Franco Amurri großzuziehen.
Die beiden Schauspieler hatten sich auf dem Set von „Bull Durham“ in den 80er Jahren kennen gelernt. Als sie zusammenkamen, lösten sie als Paar Skepsis aus, da Sarandon zu dem Zeitpunkt Anfang 40 und Robbins Ende 20 war. Dennoch wurde das Paar schnell eines von Hollywoods goldenen Pärchen, da sie es schafften, trotz ihrer hektischen Arbeitspläne zusammenzubleiben.
Sarandon hat zuvor zugegeben, dass sie sich wegen dem Altersunterschied Sorgen machen würde. Trotzdem aber hoffte sie, dass die zwölf Jahre Differenz dafür sorgen würden, dass sie sich jung fühlt.
„Ich werde nicht heiraten, weil ich zu viel Angst davor habe, dass ich ihn als selbstverständlich ansehe oder er mich für selbstverständlich ansieht. Vielleicht gibt das eine gute Entschuldigung für eine Party wenn ich 80 bin“, schmunzelte die Star-Aktrice damals noch.
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Foto(s): © Jorge Herrera/ Getty Images
Mir ist keine Beziehung bekannt, die auf Dauer gehalten hätte, wo die Frau so viel älter war als der Mann. Grund: Männer neigen ab einem gewissen Alter dazu, auf einer Entwicklungsstufe stehen zu bleiben, während die Frau sich längst in anderen „Gefilden“ befindet, zu dem der Mann keinen Zugang findet.
Man könnte es auch so beschreiben; Männer wollen lebenslang Sex und Bewunderung; während Frauen mit der Zeit genervt davon sind, ihm seine Wünsche zu erfüllen und ihn für Selbstverständlickeiten auch noch ausgiebig zu loben.