Robbie Williams:
Wir haben ihn endlich wieder

Was war das damals für eine Tragödie, als Robbie Williams Take That verließ. Dass er schon kurze Zeit später eine gigantische Solokarriere starten würde, damit hatte wohl niemand gerechnet.

Sein Song „Angels“ ließ sogar seinen ehemaligen Band-Kollegen Gary Barlow vor Neid erblassen. Er sagte einmal, er wünschte sich, er hätte den Titel geschrieben. Hat er aber nicht und so war es Robbie der uns jahrelang mit guter Musik versorgte.

Doch dann verschwand Mister Williams wieder von der Bildoberfläche. Nach dem weniger gelungenen Album „Rudebox“ im Jahr 2006 war die Luft raus. Im Februar 2007 ließ sich Williams, der inzwischen in die USA umgezogen war, wegen seiner Tablettensucht in eine Entzugsklinik einweisen.

Dann kündigte Rob eine längere Pause an und nahm sich diese auch. Bis Februar 2009 war es ruhig um ihn. Dann verkaufte Williams seine Villa in Los Angeles, kehrte zurück nach England und nahm ein neues Album auf.

Mit „Reality Killed The Video Star“ fand Robbie zu seiner alten Form zurück. Der Longplayer erhielt nach nur zwei Verkaufstagen Gold, nach einer Woche sogar Platin. Und sowohl die erste als auch die zweite Single schossen die Chartleiter empor.

Am 23. Oktober eroberte Robbie dann Berlin. Rund 10.000 Fans drängten sich dicht an dicht an der Max-Schmeling-Halle nur um ihn zu sehen. Und dann spielte er alle seine Hits für die jubelnde Masse.

An seiner Seite immer auch seine Freundin Ayda Field, mit der Williams seit zwei Jahren glücklich ist. Sie hat ihm offensichtlich gut getan.

Und so hat Robbie Williams wohl wirklich alles richtig gemacht.

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Robbie bekommt Geschenke.

Robbie betritt die Bühne.

Robbie Williams singt seinen Song „Bodies“.

Robbie macht Späße.

Robbie Williams sagt ‚Tschüss, Berlin‘.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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