Die aktuelle Tour von Beatles-Legende PaulMcCartney (67) endet am morgigen Mittwoch in der Londoner O2-Arena und der Brite hat angedeutet, dass er gerne eine ausgedehnte Konzertreihe an dem Veranstaltungsort geben würde.
Der Star mag es sehr, live aufzutreten, und würde liebend gerne Prince und Britney Spears in den Fußspuren folgen und die O2-Arena für einige Zeit fest buchen.
„Ich kann mich für die Idee sehr begeistern“, erklärte McCartney gegenüber „Absolute Radio“. „Das letzte Mal, dass ich das getan habe war, als die Beatles noch Weihnachtsshows machten. Das war klasse, weil man dann für eine oder zwei Wochen am Stück dort ist. Es war fantastisch, man wirft sich einfach seinen Mantel über und es geht los.“
Der Engländer hatte gehofft, während der Promotion seines Albums „Good Evening New York City“ häufiger in Großbritannien aufzutreten, musste sich aber schließlich mit nur einem Konzert zufriedengeben. Die Tour führt ihn nach Deutschland, Frankreich und Irland, aber der britische Star wollte ursprünglich für Fans aus der Heimat spielen.
McCartney erläuterte: „Ich kam aus Amerika zurück und viele Leute sagten, ‚Oh, ich habe gehört, Sie waren in Amerika, treten Sie auch in Großbritannien auf?‘ Ich antwortete, ‚Nein‘, und sie fragten ‚Oh, warum nicht?‘ Also rief ich meinen Promoter an und sagte, ,Hey,’können wir auch ein paar Auftritte in England machen und können wir vielleicht in Schottland auftreten?“
„Er hatte die großartige Idee einer Union Jack Tour, es sollte Schottland, England, Wales, und Irland werden, aber er konnte die Verfügbarkeit nicht so kurzfristig klarmachen“, so McCartney.
Eine andere Rockband, und zwar Bon Jovi, hat im kommenden Juni die O2-Arena bereits fest gebucht, um mit einer Konzertreihe loszulegen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wobei Paul McCartney wohl kaum jemals bestraft worden sein dürfte.
Ich mag ihn einfach nicht.