„Girls Aloud“-Püppchen Cheryl Cole (26) genießt ihre Weltkarriere mit der Girlband durch und durch. Trotzdem räumte die Star-Brünette ein, nicht ausnahmslos alle Hits der Band zu mögen.
Die Mädchen-Band ging 2002 aus der englischen TV-Castingshow „Popstars“ hervor und landete seitdem über 20 Top-10-Hits. Bandmitglied Cheryl Cole hätte, wäre sie ein Fan, wahrscheinlich nicht jeden Song von ihrer Band gekauft. Das Stimmtalent war beispielsweise zutiefst erschrocken, als es 2004 das erste Mal den Song „Love Machine“ hörte. Sofort rief Cole das Plattenlabel an und sagte den Bossen dort, sie sollen den Track auf keinen Fall veröffentlichen.
„Ich erinnere mich daran, ‚Love Machine‘ gehört und gedacht zu haben: ‚Diesen Scheiß können wir nicht rausbringen!“, räumte die Musikerin gegenüber dem „Q“-Magazin ein und verdeutlichte: „Ich habe zum Label gesagt: ‚Das klingt wie etwas, das Busted (eine britische Punk-Band, Anm.d.Red.) machen würde!“
Cole sollte Unrecht haben: Die Single schlug auf Platz Nummer Zwei in die Englischen Charts ein. „Ich meinte nur: ‚Ah, okay. Ich bin in Zukunft still.“, lachte das Pop-Mädel. Aussagen wie diese dürften die Gerüchteküche um einen baldigen Ausstieg der Britin aus der Band weiter anheizen. Und dass, obwohl die Künstlerin stets betont, sie würde Girls Aloud nicht so schnell verlassen – zumindest nicht, bis sie den Mut finde, ganz alleine auf einer Bühne zu stehen.
„Ich will mich nicht da hinaus wagen, um zu versagen“, erklärte die sexy Entertainerin. „Das ist nichts, an das ich ständig denke. Klingt das blöd? Ich mag es, in Gesellschaft zu sein. Daran habe ich erkannt, dass ich in einer Band sein will. Ich könnte nicht alleine da draußen stehen.“
Liest man zwischen den Zeilen, scheint eine Solo-Kariere nicht völlig ausgeschlossen. „Ich bin noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem ich es völlig alleine machen kann. Erst vor kurzem fragte ich mich: ‚Oh Gott, warum sollte ich das überhaupt tun, wenn ich vier Freundinnen als Sicherheitsnetz habe?“, versuchte Cole die Gerüchte zu zerreden.
Zumindest können ihre vier Kolleginnen, Nadine Coyle, Sarah Harding, Nicola Roberts und Kimberley Walsh, das Goldkehlchen auffangen, wenn es mal wieder Stress mit ihrem skandalträchtigen Ehemann Ashley Cole hat. Der Fußballer soll die Chart-Stürmerin bereits betrogen haben. Cole brüstete sich jüngst in einem Interview damit, ihren jetzigen Gatten beim ersten Kennenlernen abblitzen gelassen zu haben.
„Ich habe ihn einige Mal abgewiesen, bevor wir zusammen gekommen sind. Ich hatte einige Vorurteile darüber, wie Fußballer so sind“, erinnerte sich das Jungtalent. „Ashley ist wahnwitzig, fast schmerzhaft schüchtern. Man kann nicht jeden über einen Kamm scheren.“
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Die kenne ich gar nicht.
Frage in die Runde: „Ist die hörenswert?“
Popstars habe ich nicht verfolgt.