Die Anwesenheit von Ehemann Michael Douglas hat offenbar positive Auswirkungen auf die schauspielerischen Leistungen von Hollywood-Diva Catherine Zeta-Jones (40). Die walisische Aktrice spielt derzeit in einer Broadway-Darbietung des Musicals „Eine kleine Nachtmusik“ mit.
Ganz im Gegensatz zu anderen Stars, die es gar nicht gerne mögen, wenn ihre Freunde und Familienangehörige mit im Publikum sitzen, glaubt die bildhübsche Brünette, dass ihr Gesang und ihre Schauspielerei davon profitieren, wenn ihr Mann und andere Angehörige anwesend sind.
Zeta-Jones wird mit dem folgenden Wortlaut zitiert: „Manche Leute werden nervöser, wenn sie wissen, dass ihre Freunde und Verwandte im Publikum sitzen. Mir geht das nicht so. Ich fühle mich dann entspannt, weil ich das Gefühl bekomme, ich rezitiere in meinem Wohnzimmer.“
Catherine Zeta-Jones und Michael Douglas sind seit dem Jahr 2000 miteinander verheiratet und ziehen gemeinsam die beiden Kinder Dylan (9) und Carys (6) groß. Die Schauspielerin begann Anfang des Monats mit ihrer Rolle in dem Musical und tritt darin neben Angela Lansbury auf. Die Kritiken zu dem Stück fielen bislang eher mäßig aus. Die meisten Besprechungen behaupten, Zeta-Jones bekomme es nicht auf die Reihe, gleichzeitig zu schauspielern und zu singen.
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Rassige Frau mit unmöglichem Ehemann. Was findet die eigentlich an Michael Douglas?