Miley Cyrus kann ihre Hoffnungen auf einen Grammy in diesem Jahr wohl begraben. Eigentlich war ihr Song „The Climb“, der auch in ihrem „Hanna Montana“-Streifen mehrfach zu hören war, in der Kategorie „Bester Song für einen Film“ nominiert.
Allerdings wurde das Liedchen ursprünglich gar nicht für den Soundtrack geschrieben. Dies ist nach den Grammy-Statuten aber Voraussetzung, um in dieser Kategorie nominiert zu werden.
Das Grammy-Komitee hat nun die Konsequenzen gezogen und den Song disqualifiziert. In einer Erklärung heißt es, Mileys Plattenfirma hätte das Komitee darauf hingewiesen, dass der Track versehentlich eingereicht wurde.
Als Ersatz rückt nun der Karen O-Song „All Is Love“ aus dem Film „Where The Wild Things Are“ nach.
Ob Miley Cyrus über diese Entwicklung sonderlich traurig ist, ist eher fraglich. Sie hat „The Climb“ schließlich nur vorgetragen. Geschrieben wurde das Lied von Jessi Alexander und Jon Mabe. Also alles halb so wild.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
die müsste man überall disqualifizieren, diese untalentierte göre!