Prominente Gäste bei der Straßenfußball-WM in Berlin-Kreuzberg. Bei 35 Grad und praller Sonne stellten unter anderem Boris Becker und Vitali und Wladimir Klitschko ihr fußballerisches Können unter Beweis. In einem Bolzplatz-Stadion spielten die Repräsentanten der Laureus Sport Foundation gegen ein junges Auswahl-Team.
Besonders umjubelt waren die Aktionen des – am Ende – klitschnassen Boris Becker. Er zeigte vollen Einsatz und traf sogar ins Tor. Am Ende siegten die Oldies sogar 6:3. Der 38jährige: „Ich war ja auch der jüngste im Team und einer muss ja laufen!“
Boris Becker wirkte vollkommen begeistert und ist immer noch im Weltmeisterfieber: „Sagenhaft! Das hätte keiner für möglich gehalten, dass die Deutschen so leidenschaftlich sein können und so mit dem Sport mitgehen können. Aber nicht nur mit der Heimmannschaft sondern mit allen Nationen. Das war wirklich ein Paradebeispiel für das neue Deutschland!“
Becker ist froh über den „gesunden Nationalstolz“ und Deutschland-Flaggen: „Ich persönlich habe Deutschland in der Nationalmannschaft über 15 Jahre lang vertreten und ich habe meistens gut gespielt und habe nie verstanden, warum der normale Bürger das in diesem Land nie hatte oder haben durfte. Ich glaube diese Barriere ist jetzt durchbrochen. Es ist wieder in Ordnung Patriot sein zu dürfen!“
Mit dabei auch Söhnchen Noah Gabriel. Brav wartete der süsse Becker-Sprößling neben seinen Papa, während dieser Interviews gab. Am Ende holte sich der 12jährige Autogramme von den Ordnern.
Boris Becker und Wladimir Klitschko posieren mit einem Street-Soccer-Team
Wladimir Klitschko steht im Tor
Boris Becker und sein Sohn Noah Gabriel
Boris Becker und sein Sohn Noah Gabriel
Verschwitzt gönnt sich Boris Becker ein Wasser
Boris Becker spielt Fußball
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