Britney Spears steht seit ihrem Zusammenbruch vor gut zwei Jahren unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears. Wie es aussieht, könnte sich dies bald wieder ändern.
Laut Informationen der Klatsch-Webseite „TMZ.com“ haben sich die Anwälte von Jamie und Britney in den letzten Tagen mehrmals zu Gesprächen beim zuständigen Gerichtsbevollmächtigten getroffen. Dabei soll darüber diskutiert worden sein, ob Britneys Verfassung es zulasse, die Vormundschaft aufzuheben.
Allerdings drehen sich die Verhandlungen nur um Britney als Person. Ihre geschäftlichen Angelegenheiten wird in jedem Fall ihr Vater für sie regeln.
Ob die Sängerin ihr Leben in Zukunft wieder selbst in die Hand nehmen darf oder nicht, entscheidet letztendlich aber ein vom Gericht bestellter psychiatrischer Gutachter.
Die Verhandlungen werden sich wahrscheinlich noch einige Zeit hinziehen. Besonders Jamie Spears will sichergehen, dass seine Tochter für diesen Schritt wirklich bereit ist. Besonders Sam Lufti, der schon vor zwei Jahren als einer der Hauptschuldigen für Britneys Zusammenbrüche galt, ist dem Vater der Sängerin ein Dorn im Auge.
Lufti, der bis Anfang 2008 als ihr sogenannter Manager auftrat, soll Britney mit Drogen gefügig gemacht und zu seinen Gunsten manipuliert haben. Es folgten zwei Nervenzusammenbrüche, die Britney jeweils eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Einrichtung einbrachten.
Sie verlor daraufhin das Sorgerecht für ihre zwei Söhne an ihren Ex-Ehemann Kevin Federline und wurde unter die Vormundschaft ihres Vaters gestellt. Seither geht es mit der 28-jährigen wieder bergauf.
Sie hat zwei erfolgreiche Alben veröffentlicht und eine gut besuchte Welt-Tournee absolviert. Zudem kursieren hartnäckig Gerüchte, sie und ihr jetziger Manager Jason Trawick seien mehr als nur Arbeitskollegen. Angeblich soll sogar eine Hochzeit im Gespräch sein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
es wäre ihr wirklich zu wünschen