Vor gut vier Wochen gab Rihanna ein bewegendes Interview, in dem sie erstmals öffentlich über die Geschehnisse im vergangenen Februar berichtete. Nun hat der gleiche Sender Chris Brown die Gelegenheit gegeben, auf das Interview zu reagieren.
In der TV-Show „20/20“ berichtet der Sänger, dass er vor der Attacke auf Rihanna nie Probleme mit Wutausbrüchen gehabt habe. Er könne bis heute nicht begreifen, wie das alles passieren konnte.
Er könne auch sehr gut verstehen, dass die Leute sein Verhalten nach der Attacke nicht verstehen konnten. Dass er scheinbar gut gelaunt gewesen sei und freche Antworten gegeben hätte, sei nur Fassade gewesen. In seinem Inneren sei er sehr verletzt gewesen. Die Sache hätte ihn wirklich fertig gemacht.
Als man ihm Rihannas Aussage vorspielte, in der sie beschreibt, dass Browns Augen während des Übergriffs völlig leer und seelenlos gewesen seien, zeigte sich der Rapper reumütig. Er sei sich seiner Schuld voll und ganz bewusst und wisse, dass er Rihanna nicht nur körperliche sondern seelische Schmerzen zugefügt hat. Er werde nicht versuchen, irgendetwas zu verdrängen.
Zudem gestand er, dass er immer noch Liebe für seine Ex-Freundin empfinden würde. Das alles tue ihm wahnsinnig leid.
Brown hatte Rihanna während eines Streits schwer geschlagen und gebissen. Am 25. August bekannte er sich vor einem Gericht in Los Angeles schuldig und wurde zu fünf Jahren Bewährung verurteilt. Außerdem darf er keinen Kontakt zu der 21-jährigen Sängerin aufnehmen und muss mindestens 100 Meter Abstand halten.
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Foto(s): © Dave Hill
jetz heult er rum der idiot