Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Diese alte Weisheit bekommt dieser Tage auch Jennifer Lopez zu spüren.
Die Latina hatte am 10. November eine 10 Millionen Dollar-Klage gegen ihren Ex-Mann Ojani Noa eingereicht. Lopez und Noa waren von 1997 bis 1998 verheiratet. Und weil ihr Ex-Mann private Filmaufnahmen von La Lopez für eine Filmdokumentation verwenden wollte, erwirkte die flink eine einstweilige Verfügung.
Damit konnte sie immerhin verhindern, dass Aufnahmen, wie zum Beispiel die von ihr ohne Höschen auf einem Motorrad, nicht an die Öffentlichkeit gelangten.
Doch Noa, gar nicht dumm, fand laut „Us Magazine“ heraus, dass Jennifers Mutter einige der brisanten Aufnahmen bereits vor einiger Zeit für satte 30.000 Dollar an einen US-Fernsehsender verkauft hat. Ohne Ojanis Einwilligung versteht sich.
Und damit verstieß Lopez zuerst gegen einen vor der Heirat aufgesetzten Ehevertrag, in dem es heißt, dass beide Partner im Falle einer Trennung, Stillschweigen über die Beziehung zu bewahren haben.
Also dreht Ojani Noa den Spieß jetzt um und verlangt die Aufhebung der einstweiligen Verfügung. Sonst verklage er seine berühmte Ex-Frau auf 100 Millionen Dollar. Ein wahrlich teures Unterhöschen, das die Jen da vergessen hat.
Morgen wollen sich La Lopez und Noa vor Gericht treffen.
George Clooney und Elisabetta Canalis
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Foto(s): © Maggy Rodriguez
Würde dieser Zicke ganz gut tun
Ja, lasst die Olle blechen! Ich mag die nicht. Die ist sowas von eingebildet die Frau! Pfui!
Dumm gelaufen….
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein: Wahre Worte…
Sie sieht auch nur obenrum gut aus.