Lässig taucht der 34jährige Lockenkopf im Berliner Club „Chip“ auf. Mit dabei: Ein ganzer Koffer voller Schallplatten. Heute ist Howard Donald DJ. Noch vor ein paar Jahren wurden er und seine Boygroup „Take That“ vergöttert.
Millionen Fans trauerten 1996 als die Jungs ihre Trennung bekannt gaben. Trotz des frühen großen Ruhmes ist Howie ganz er selbst geblieben, dank einer Person: „Meine Mutter… Sie ist normaler als jede andere Person. Ich denke, wenn du in einer Arbeiterfamilie groß wirst und normale Brüder und Schwestern hast, hält dich das am Boden.“
Von den fünf Superstars ist nicht viel übriggeblieben. Allein Robbie Williams thront noch heute in den Hitparaden. Howard ist mit seinen Ex-Kollegen noch sehr gut befreundet und pflegt den Kontakt zu den Jungs. Dass er nicht mehr ganz vorn im Rampenlicht steht hat immerhin den Vorteil, dass Howard mittlerweile ein fast „normales“ Privatleben führen kann.
Im Moment pendelt er: „Ich lebe teilweise in Deutschland und teilweise in England. Meine Freundin lebt in Münster… Deshalb muß ich Deutsch lernen.“
Über die Deutschen Frauen kommt der Engländer dann noch ins Schwärmen: „Sie sehen irgendwie anders aus. Ich mag ihren Look!“
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