Britney Spears Chancen, schon bald wieder das volle Sorgerecht für ihre beiden Söhne Sean Preston (4) und Jayden James (3) zurückzubekommen, haben sich gerade deutlich verbessert. Denn Britneys Ex Kevin Federline hat sich wieder einmal als schlechtes Vorbild präsentiert.
Britney Spears zeigt sich vor dem Hotel
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Dem ehemaligen Tänzer und Möchtegern-Rapper wird vorgeworfen, das Haus, in dem er mit den beiden Kindern wohnte, in eine Müllhalde verwandelt und zudem seit sechs Monaten keine Miete mehr gezahlt zu haben.
Der Klatsch-Webseite „TMZ.com“ liegen Bilder vor, die das Anwesen in einem erbärmlichen Zustand zeigen. Überall im Garten sieht man Zigarettenkippen und zerbrochene Bierflaschen, die Lampen der Außenbeleuchtung sind fast alle beschädigt, die Wände vollgekritzelt und mit Spucke übersäht.
Auch im Haus ist die Lage nicht besser. Fast alle Rauchmelder sind zerstört, Steckdosen und Lichtschalter aus der Wand gerissen, Kühlschrank und Geschirrspüler nicht mehr funktionstüchtig und die Schränke in der Küche mit einer dicken Dreckkruste überzogen.
Der Vermieter bemängelt zudem, dass Federline im Badezimmer ohne Genehmigung getönte Scheiben einsetzen ließ und einen Raum ohne Absprache in ein Tonstudio umgebaut hat. 110.661 Dollar verlangt der Hausbesitzer nun von seinem ehemaligen Mieter.
Für Britney natürlich eine Steilvorlage im Kampf um das Sorgerecht. Der Sängerin ist schon seit Längerem sauer aufgestoßen, dass ihre Kinder bei ihrem Ex-Ehemann aufwachsen. Jayden und Sean würden sich seit einiger Zeit in eine Richtung entwickeln, die ihr gar nicht gefalle. Besonders die von ihrem Ex offenbar intensiv gebrauchte Fäkalsprache färbe immer mehr auf die Kinder ab, so ihr Vorwurf.
Laut „National Esquirer“ hat Britney ihren Anwälten deshalb den Auftrag gegeben, Anträge auf alleiniges Sorgerecht vorzubereiten. Kevin soll danach nur noch ein Besuchsrecht eingeräumt werden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ich glaube ja, dass die kinder bei keinem der beiden wirklich gut aufgehobensind. vielleicht findet sich ja eine verantwortungsvolle familie für die beiden.
Kann verstehen, dass eine Mutter ihre Kinder haben will. Jetzt wo sie sich gefangen hat, ist das auch ok so. Der Typ scheints ja nur aufs Geld abgesehen zu haben.Für die Kinder ist das echt nicht schön.