Hape Kerkeling:
Die Tage des Horst Schlämmer sind gezählt


Die Tage des Horst Schlämmer scheinen gezählt. In einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“ deutet Schlämmer-Schöpfer Hape Kerkeling jedenfalls an, dass er seine erfolgreiche Kunstfigur vielleicht sterben lassen will.

Nach dem Erfolg der Politsatire „Horst Schlämmer – Isch kandidiere“, die immerhin schon 1,3 Millionen Zuschauer in die Kinos lockte, scheint Kerkeling genug zu haben von dem Lokaljournalisten aus Grevenbroich.

„Vielleicht habe ich auch übertrieben“, gesteht Kerkeling ein. Immerhin war er während der Promotionzeit für den Film fast täglich mehrere Stunden als Schlämmer unterwegs.

Egal ob Schlämmer noch einmal wiederkommt oder nicht, für Kerkeling steht fest, dass für ihn in fünf bis sechs Jahren mit dem Fernsehen Schluss ist. „Mit 50 ist Schluss. Ohne Wehmut“, so Kerkeling. Er wolle sich nicht dabei zusehen, wie er vor der Kamera altere, so seine Begründung.

Danach werde er sich nur noch aufs Schreiben konzentrieren.

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Horst Schlämmer begeistert die Massen.

Horst Schlämmer hat seinen Wählern noch was zu sagen.

Horst Schlämmer braucht noch sieben Minuten.

Horst Schlämmer über Homosexualität.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. laubfroschberlin says:

    Also Hape, den Horschti läßt mal schön am Leben, gelle? 😉

  2. laubfrosch, du sprichst mir aus der Seele! Hörstchen darf nicht sterben!

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