Darüber ist zu lesen: „Das ist der Rest von Ihrem Pelz!“ Für Alexandra Kamp ist dieses schockierende Motiv genau der richtige Weg, Pelzträgern vor Augen zu halten, welchen Qualen die Tiere in der Pelzindustrie ausgesetzt sind.
Ein ähnliches Erlebnis hat auch bei ihr zu der Einsicht geführt, Pelz abzulehnen. Sie erzählt: „Nach meinem ersten Fotoshooting habe ich einmal in eine Kühlkammer eines exklusiven Pelzhändlern in New York geguckt, worauf es mir den Atem und den Appetit verschlug. Ich weiß, ich werde in Zukunft keinen Pelz mehr tragen und ja, wir werden immer mehr. Macht mit!“
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Foto(s): © Marc Rehbeck für PETA
WOW! Das sieht ja mal krass aus. Alexandra Kamp ist eine sehr schöne Frau und ich hoffe sie zeigt sich irgendwann mal im Playboy..grins
Stimmt, schön ist sie…. Ich glaube aber nicht dass solch eine Kampagne wirklich hilft.
Pelz tragen ja / nein ?
Pro Jahr werden Millionen Schweine, Rinder, Geflügel
geschlachtet. Für uns Menschen zum Essen !!!!
Darüber wird nicht gesprochen. Das wird halt so hingenommen. Aber Tiere für die Pelz verarbeitung das ist nartürlich schlimm. In einer Gesellschaft in der Fleisch gegessen wird ist die Pelzfrage lächerlich.
Ob diese Aktivitäten nicht eine ungekehrte Wirkung haben, wir werden es sehen. Fest steht, es werden wieder mehr Pelze gekauft, ebenso haben Pelze als Zierde und als Accessiores großen Erfolg. Nun freuen wir uns auf den Sommer und suchen für die nächste kühlere Jahreszeit neue Pelze aus.