Der zweite Vorfall soll sich auf Barbados ereignet haben. Dabei soll das Paar in einem Range Rover in Streit geraten sein, worauf Brown angeblich anhielt, ausstieg und die Frontscheibe und das Fenster auf der Beifahrerseite einschlug. Verletzt wurde dabei niemand.
In beiden Fällen wurden die Zwischenfälle nicht der Polizei gemeldet.
Chris Brown wurde am Dienstag wegen der Schläge gegen Rihanna im letzten Februar zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. In dieser Zeit darf er keinen Kontakt zu der Sängerin aufnehmen, auch nicht per Telefon oder durch Dritte. Zudem muss er einen Mindestabstand von 90 Metern einhalten. Ausnahme sind Musik-Events und ähnliche Veranstaltungen. Dann darf er sich Rihanna auf neun Meter nähern.
Des Weiteren muss Brown 180 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und ein einjähriges Anti-Gewalt-Training absolvieren. Er darf keine Waffen besitzen und muss alle drei Monate beim Gericht vorstellig werden, um über seine Fortschritte zu berichten. Brown muss auch diverse Geldstrafen in einer Gesamthöhe von knapp 6.000 Dollar bezahlen.
Die zuständige Richterin Patricia Schnegg machte Brown in ihrem Richterspruch unmissverständlich klar, dass sich der Sänger keinerlei Ausrutscher erlauben dürfe. Beim kleinsten Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen würde sie ihn ohne Umschweife ins Staatsgefängnis schicken, so die Richterin.
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Foto(s): © Dave Hill
ich finds richtig. häuslichze gewalt wird viel zu fot ignoriert, deshalb sehens viele gar nicht als straftat an udn das gejammer hinterher können sich die männer sparen. geb den frauen aber ne mitschuld, ein klarer schlußstrich wäre die einzige wahre option.