Unter dem Motto „Artists for Dalai Lama“ gab es am Wochenende im ehemaligen Frankfurter Waldstadion ein riesiges Konzert mit Musikern, die den Dalai Lama und seine Botschaften von Frieden, Toleranz und einem freien Tibet unterstützen.
Uwe Ochsenknecht ist bekennender Buddhist und sehr gerührt von der Atmosphäre des Konzerts. Seinen Tränen waren echt. Nach seinem Auftritt erklärte er uns: „Das passiert manchmal. Manchmal singt man bestimmte Harmonien, bestimmte Töne und dann wird es etwas emotional. Das ist auch das Schöne dabei.“
Ralf Bauer führte mit Moderatorin Minh-Khai Phan-Thi durch den Abend. Auch ihn hat Ochsenknechts Auftritt sehr ergriffen: „Die Situation, in der die Tibeter leben, ist eine ganz schlimme. Ich glaube das können viele Menschen einfach nachspüren und mitfühlen. Wenn dann noch so ein Song kommt wie von Uwe `You’ve Got A Friend` – da ist ja eine Message, die dahinter steht.“
Für Minh-Khai sind die Tränen von Uwe Ochsenknecht menschlich und sympathisch: „Es ist sehr überraschend für mich. Wir kennen uns ja nur vom Drehen. Obwohl ich ihn immer schon geschätzt habe. Ich glaube es ist einfach diese gesamte Atmosphäre von den Menschen gewesen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
So ein „harter kerl“ wie Ochsenknecht weint???! Ist ja auch schlimm was mit Tibet passiert…
Weichflöte. das war doch nicht echt
ist doch nichts dabei wenn ein mann seine gefühle in der öffentlichkeit zeigt
ich finde es gut, wenn männer weinen können. echte männer können eben auch zu ihren gefühlen stehen. nur schlappschwänze meinen, ein mann darf nicht weinen
BITTTEEEEEEE???????
Der Ochsenknecht ist doch ein totale Weichei! Ist doch nur Masche bei den frauen, und die fallen natürlich reihenweise darauf rein, wie man sieht. Echt typisch!
ich fang auch immer an softi-songs zu singen zu heulen bei den Mädels, und was meint ihr, wie gut die mich dann trösten können :)))))))
ist ne super masche und zieht immer
Na soll er doch. Zweifel aber auch an der Echtheit seiner Tränen. Passte vielleicht ins Programm.