Bei den Ermittlungen um den Tod von Michael Jackson gerät Dr. Conrad Murray, der Leibarzt des King of Pop, immer mehr ins Fadenkreuz der Beamten.
Gestern durchsuchten Mitarbeiter der Antidrogenbehörde DEA und der Polizei von Los Angeles und Houston die Büroräume des Doktors.Bei dem Großeinsatz sollen die Beamten laut „ABC news“ mit 15 Wagen angerückt sein und Daten einer Festplatte sowie 21 Akten aus dem Büro mitgenommen haben. Murrays Anwalt bestätigte dem Sender, dass die Beamten nach möglichen Beweisen gesucht haben, die den Verdacht des Totschlags gegen seinen Mandanten stützen können.
Murray war angeblich der Letzte, der Jackson lebend gesehen hat. Er steht in dem Verdacht, dem Sänger regelmäßig Injektionen mit dem Betäubungsmittel Propofol verabreicht zu haben.
Das äußerst starke Mittel, das normalerweise nur in Krankenhäusern zum Einsatz kommen darf, war höchst wahrscheinlich für Jacksons tödliches Herzversagen verantwortlich.
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Foto(s): © Sony BMG / Sam Emerson
der mann gehürt hinter gitter. ubwohl es da garantirrt noch ganz andere gibt