Michael Jacksons Tod hält die Welt weiter in Atem. Zwei Tage, nachdem Fans und Freunde von Michael Abschied genommen haben, sorgt eine Aussage des Polizei-Chefs von Los Angeles, William Bratton, für Aufregung. Nach dessen Worten könne ein Verbrechen nicht ausgeschlossen werden.
Gegenüber „CNN“ sagte er: „Wir warten immer noch auf eine Bestätigung der Pathologen über die Todesursache. Dazu ist der toxikologische Bericht, der in den nächsten Wochen erwartet wird, sehr wichtig. Auf dieser Basis können wir dann entscheiden, womit wir es hier zu tun haben: War es Mord oder war es eine versehentliche Überdosis.“
Bei ihren Untersuchungen wird die Polizei auch von der Drogenfahndung unterstützt, wie Bratton bestätigte. Besonders im Blickpunkt der Fahnder: Wie konnte Jackson an diese große Menge verschreibungspflichtiger Medikamente gelangen? Dazu würden derzeit sämtliche Krankenakten des King of Pop überprüft.
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Foto(s): © Sony BMG / Sam Emerson
Das wäre ja schrecklich wenn es Mord gewesen ist – aber ich glaube es ist sehr kompliziert. Die Wahrheit wird wohl nie ans Licht kommen.
Ach alles quatsch! Jacko is gar nich tot. der wohnt jetzt mit Elvis auf ner südseeinsel und lacht sich schlapp
Hans hat Recht
Ich finde es echt schlimm, wenn man sich so über ihn lustig macht – Hans W.
Michael jackson war ein toller Musiker.Außerdem muss man vor einem Toten Respekt haben.
find ich auch schlimm Leute reißt euch mal zusammen verdammt … er hat die Welt geprägt mit seiner Musik und dann nach seinem Tod sowas zu schreiben, zu sagen oder auch nur zu denken ist nicht nur respektlos sondern auch absolut unehrenvoll … reißt euch zusammen …
R.I.P.