Die Tochter von Michael Jackson rührte bei der Trauerfeier für den Musiker die Welt zu Tränen. Neben der herzzerreißenden Szene bekam die Welt Jackos Kinder Prince Michael I, Paris und Prince Michael II das erste Mal ohne verhüllte Gesichter zu sehen.
In der Vergangenheit wurden Paris und ihre Brüder von ihrem Vater stets verhüllt. Auch im November 2002, als Jackson seine Tochter am Fenster des Hotel Adlon in Berlin liebevoll auf seinem Arm zeigte. Sie trug ein Tuch über dem Kopf. Im Hintergrund: Michaels Ex-Manager Dieter Wiesner.
In der vergangenen Woche sprachen wir in einem Interview mit Dieter Wiesner. Wir fragten ihn unter anderem, wie Jacksons Verhältnis zu seinen Kindern war. Laut Wiesner hat Michael seine Kinder geliebt: „Der hat mit denen wie ein Kind gespielt … Der Michael hat sich ins Bett gelegt und sich tot gestellt, solche Sachen. Jetzt ist es wahr, das können sie nicht begreifen.“
Dass die Kinder jetzt bei Jacksons Mutter Katherine untergekommen sind, hält Wiesner für positiv. Sie sei eine ganz normale Frau ohne Starallüren und liebe die Kids von ganzem Herzen.
Was Jackos Vater Joe angeht, sieht Wiesner ebenfalls keine Probleme. „Der Vater ist wirklich ein ganz besonderer Mensch. Er ist jetzt schon alt. Ich glaube nicht, dass er eine Gefahr für die Kinder ist“, so Jackos Ex-Manager.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
mich würde mal interessieren, woher der Herr Wiesner das alles so genau wissen will. Der hatte doch seit Jahren keinen richtigen Kontakt mehr zu Michael.
das frag ich mcih auch. ach der spielt sich doch jetzt nur auf…hey ich war mal der manager..
Ich galueb schon, dass er sowas wie ein Freund war. Nun gibt es aber auch viele, die ihn darum beneiden. Ich glaube er hat seinen Job ganz gut gemacht und Jacko mochte ihn.
Ich hab ein kleines Problem mit Herrn Wiesner, ebenso mit MJ’s „Freund“ Uri Geller. Denn beide sind an der Bashir Reportage „Living with Michael Jackson“ beteiligt gewesen. Uri hatte die Idee mit der Reportage und obendrein Bashir als „fairen“ Journalisten empfohlen. Und Dieter Wiesner ist seinerzeit Michaels Manager gewesen. Ein guter Manager hätte seinen Star geschützt, erst recht, wenn er so gutgläubig und mit kindlicher Naivität auf Menschen zugeht, wie Michael es immer getan hat. Herr Wiesner hat nichts dergleichen getan und Michael ins offene Messer laufen lassen. Ich empfehle hier zum Vergleich „The footage you were never meant to see“ auf YouTube anzusehen. Unsere tollen Medien senden ja leider immer nur die reißerische Bashir Version, die Michael als anormalen Dummkopf dastehen lässt. MJ ist einfach immer nur offen und ehrlich gewesen, zu gutgläubig für diese perverse und falsche Welt. Und Herr Wiesner sollte bitte mal erklären, wieso er als Manager damals nicht eingeschritten ist, das würde ich doch gar zu gerne erfahren
die tun jetzt alle so ob sie michael jackson lieben sogar die familie von den king of pop tun so nur seine kinder leiden wirklich dran aber alle anderen nicht bei der trauerfeier haben die jacksons nur so getan die haben nie vor solchen viele menschen was gesagt geschweige denn gesungen.die wollen alle nur geld ich hoffe nur das prince,paris und blanket ein schönes leben haben
R.I.P MICHAEL JACKSON