Nun hat die Welt also Abschied genommen von Michael Jackson. Wie groß die Anteilnahme der Fans auf der ganzen Welt war, zeigt ein Blick auf die Einschaltquoten der Trauerfeier im Staples Center von Los Angeles.
Millionen von Menschen verfolgten, wie sich Freunde und Weggefährten von Michael verabschiedeten. Dabei war es den Veranstaltern sogar gelungen, einen halbwegs angemessenen Mittelweg zwischen Show und Trauerzeremonie zu finden. Und das dürfte angesichts der der vielen Stars vor Ort und der Tatsache, dass Jackson einer der größten Entertainer der letzten 40 Jahre war, nicht ganz leicht gewesen sein.
Unter anderem performten Mariah Carey, Jennifer Hudson, Stevie Wonder und Lionel Richie.
Bewegender Höhepunkt war sicherlich der Auftritt von Jacksons Tochter Paris, die unter Tränen von ihrem Vater Abschied nahm.
Unterdessen ist immer noch nicht geklärt, wo der King of Pop zur letzten Ruhe gebettet werden soll. Nach Informationen des Klatsch-Portals „TMZ.com“ soll Jackson auf jeden Fall nicht auf dem „Forest Lawn“-Friedhof in L.A. beerdigt werden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
es ist schon erstaunlich, warum das so gross inszeniert wird. ich finde eine private feier im kleinen kreis der famile wäre eher angemessen. den kindern kann man so ein spektakel nicht zumuten
gruss von krimhild
Es war sehr bewegend. ich bin zwar kein Jackson fan aber es war ein sehr schöner abschied.
ich fand es schrecklich, so eine inszenierung! die jacksons haben einfach keien stil. die kinder tun mir leid. hoffentlich werden sie nicht vom vater geschlagen, so wie michael geschlagen wurde.