Michael Jackson:
Leibarzt rief erst nach 30 Minuten den Notarzt

Immer mehr Details über den Tod Michael Jacksons drängen an die Öffentlichkeit. Gestern wurde beispielsweise bekannt, dass der Notruf nicht sofort abgesetzt wurde, nachdem man den kranken Jackson gefunden hatte.

Edward Chernoff, Anwalt von Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray, sagte in einem Interview mit dem Nachrichtensender „CNN“, Murray hätte erst nach 25 -30 Minuten den Notarzt gerufen.

Zum einen habe das an den fehlenden Telefonanschlüssen in Jacksons Haus gelegen. Zum anderen habe er versucht, Jacko mit Herzdruckmassagen und Mund-zu-Mund-Beatmung wiederzubeleben. Erst als er merkte, dass er damit nicht zum Erfolg kommen würde, ließ er durch einen Bodyguard nach einem Krankenwagen rufen.

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Foto(s): © Sony BMG / Sam Emerson

von TIKonline.de

Comments

  1. Ich glaube Jackos Arzt hat da richtig Mist gebaut! Schlimm, alles ganz schlimm!

  2. Külzi says:

    Die Telefonkabel ganz klar, Michael hatte mal nen Park und alles andere ein tolles hasu drei Kinder nur ein telefonanschluss den hatte er nit, ganz klar.

    Es ist ja auch eig. die Schuld des Artztes, wenn man nämlich zu viele Medikamente gibt kann es zur vergiftung kommen. Un ratet ma wer die medikamente verschrieben hat…

    …ganz klar der Artzt

  3. Mensch Külzi was schreibst du da fürn Kram? Das üben wir aber nochmal ich versteh gar nicht was du meinst oder stehst du etwa auch unter Medikamenten? 😉

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