Po-Alarm am Berliner Ku’damm:
PETA Aktivisten zeigen nackte Haut

Am Berliner Kurfürstendamm präsentierten sich drei knackige Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland mit Cowboy-Hüten, Lack-Chaps und vor allem mit nacktem Hinterteil. Mit dem Motto „Echte Kerle tragen kein Leder!“ wollen die drei sexy Cowboys darauf aufmerksam machen, wie Tiere unter der Verarbeitung von Leder leiden müssen.

Bei strahlendem Sonnenschein spazierten die blanken Popos zur Mittagszeit über den Ku’damm. Mit Flyern und Gesprächen schafften es die Protagonisten, bei vielen Zuschauern nicht nur mit ihrem Hinterteil Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Tanja Wiemann von PETA Deutschland e.V. erklärt im Interview: „Echtes Leder ist Out, Kunstleder ist In. Der Cowboy steht ganz klassisch für Lederhosen und einen Lederhut und unsere Lack-Cowboys präsentieren, dass es auch mit Kunstleder und Lack geht und dass keine Tiere dafür gequält werden müssen. Echtes Leder ist die Haut von getöteten und gequälten Tieren.“

Angesprochen auf Stars, die kein Leder tragen, sagte Tanja Wiemann: „Es gibt ganz tolle Stars die kein echtes Leder tragen z.B. Leona Lewis, die Top-Sängerin aus England oder Keira Knightley und auch Pamela Anderson trägt kein echtes Leder mehr.“

Einer der Cowboys erklärt die Vorteile von Kunstleder: „Es ist bequemer zu tragen, es ist umweltschonender, liegt angenehm auf der Haut und es gibt ja Studien, dass durch echtes Leder das Krebsrisiko steigt. Also ist es für Mensch und Tier die beste Lösung.“

Immer wieder macht die Tierschutzorganisation mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam. Auch viele Prominente, wie Mola Adebisi, Davorka Tovilo oder auch die Mädels von Queensberry unterstützen den Verein und zeigten für PETA schon viel nackte Haut.

Die Popo-Bilder gibt’s hier!

Nackte Hintern auf dem Kudamm.

PETA und die nackten Tatsache.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de