Michael Jackson:
Auf 33 Millionen Euro verklagt

Michael Jackson hat mal wieder einen Prozess am Hals und natürlich geht es wie fast immer ums liebe Geld. Laut „BBC“ fordert dieses Mal Raymone Bain, die ehemalige Generalmanagerin der Michael Jackson Company, knapp 33 Millionen Euro von dem Sänger.

Bain arbeitete während des Prozesses wegen angeblichen Kindesmissbrauchs 2005 als Jacksons Sprecherin. Später wurde sie von ihm zur Generalmanagerin seiner Firma gemacht. Teil des Vertrages soll es nun gewesen sein, dass sie an allen Deals, die mit ihrer Hilfe zustande gekommen sein, mit zehn Prozent beteiligt wird.

Dazu sollen unter anderem die Wiederveröffentlichung des „Thriller“-Albums und die Konzert-Reihe in London im kommenden Juli zählen.

Jackson soll aber nie gezahlt haben. Wie Bain betont, habe sie alles versucht, um einen Prozess zu verhindern. Allerdings sei Jackson nicht an einer friedlichen Einigung interessiert gewesen. Deshalb hätte sie nun Klage eingereicht.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Mickey says:

    Ich habe Mrs. Raymone Bain während meiner Karriere als sehr nette und hilfsbereite Person kennengelernt. Das sie in jetzt verklagt ist mir sehr neu!

    Ich hoffe die nimmt die Klage zurück sonst komme ich mir ihr nicht mehr ins Geschäft. Sonst kann sie sich einen anderen Battler suchen. Ich vermittle solche. Und Cheuffere auch. Die hat doch nicht mehr alle. Robert wird bald nicht mehr dein Haus Battler sein Mrs, Bain. Suche dir einen neuen.

  2. Tja, Pech gehabt Mrs. Bain…..Engel kann man gottseidank nicht verklagen.

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