Pikantes Outing:
Jürgen Vogel war Transvestit!

Ein Männerabend im Camel Active Store am Berliner Kudamm. Die Boutique mit Outdoorbekleidung für harte Jungs lockt zur Eröffnungsparty auch Schauspieler Jürgen Vogel und Steffen Wink. Lässig posieren die Männer zwischen coolen Klamotten. Harte Drinks gibt es für Jürgen Vogel allerdings nicht, denn Alkohol trinkt der Schauspieler überhaupt nicht.

Und dann gibt es pikante Geständnisse in die Kamera. Jürgen Vogel erklärt, dass er Kleidung eigentlich lieber ganz weglässt: „Ich bin mehr so der FKK-Typ, aber da braucht man trotzdem einen Gürtel. Denn ich habe gemerkt, wenn man zelten geht und an einem See ist, wo machst du dein Handy ran, wo befestigst du dein Portemonnaie, wo den Autoschlüssel!“

Aber es kommt noch besser. Zu Hause trägt Jürgen Vogel auch mal die Schuhe seiner Freundin: „Ich bin ein Spezialist in Frauensachen. Ich finde auch dass ich mittlerweile, wo ich älter bin, die auch selber gern trage… Schatz, ich trage einfach öfter deine Schuhe und tape mich zurecht und habe nur einen Gürtel an!“

Schauspielerkollege Steffen Wink outet das komplette Geheimnis: „Jürgen und ich kennen uns ja schon eine Weile und wir sind früher als Transvestiten aufgetreten. So aus Gag. Wir sind dadurch von einem Caster entdeckt worden. Jürgen noch vor mir, und er hat mich dann mitgezogen.“

Dabei haben die beiden die schärfsten Outfits getragen. Steffen verrät: „Nichts konnte verrückter sein! Endhohe Toupés, Stöckelschuhe – ich konnte ja richtig auf Stöckelschuhen laufen, was mir heute fremd ist, wenn man in den Bergen unterwegs ist – total verrückt geschminkt. Die meisten haben einen gar nicht erkannt, weil das so grell war!“

Kaum zu glauben! Auch Verliebt in Berlin-Schauspieler Oliver Bokern bekennt sich zu Frauenkleidern. Allerdings aus anderen Gründen: „Ich bin immer in die Frauen- oder Kinderabteilungen gegangen, weil ich weiß, die Wahrscheinlichkeit, dort ein Kleidungsstück zu finden was mir passt, ist wesentlich höher. Im Ernst! Wenn ich Glück habe finde ich etwas das nicht zu fraulich aussieht, das zu mir passt. Zu meiner zierlichen Körperlichkeit.“

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von TIKonline.de