Großes Blitzlichtgewitter in der Berliner Kulturbrauerei! Zur Weltpremiere des Films „Bibi & Tina – Tohuwabohu total“ kamen die Stars der Kinofilmreihe, allen voran Lina Larissa Strahl („Bibi“), Lisa-Marie Koroll („Tina“), Lea van Acken („Adea“), Kult-Regisseur Detlev Buck und Musiker Peter Plate, der maßgeblich für den berühmten Soundtrack verantwortlich ist.
Außerdem zeigten sich Gäste wie Martina Gedeck oder Ronald Zehrfeld. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sprachen wir mit den Kinostars, denn es ist der vorerst letzte Kinostreifen von „Bibi & Tina“.
Lina Larissa Strahl erklärte uns: „Ich glaube man sollte immer aufhören, wenn es am schönsten ist … Es ist gar nicht so emotional. Ich glaube emotional wird es wirklich, wenn man zu Hause ist und merkt das war’s.“
Den großen Erfolg von „Bibi & Tina“ erklärt sich Lina Larissa so: „Wir haben daraus fast eher so ein amerikanisches Ding gemacht. Ich weiß nicht, es fasziniert einfach mit den Farben, mit dem Abenteuer, mit den Tieren. Ich glaube es ist einfach super gelungen.“
Was die Bibi-Darstellerin an ihrem Job besonders liebt? Lisa Larissa: „Natürlic,h dass man in verschiedene Rollen schlüpfen kann und ich fand es tatsächlich toll, die Sommer mit dem Team zu verbringen. Wir haben da auch ein tolles Team.“
Wo sich Lina Larissa Strahl in 10 Jahren sieht? Sie sagte: „Ich glaube, mit einer Familie und einem Hund und beruflich weiß ich das nicht.“
Lisa-Marie Koroll kam in einem aufsehenerregenden „Hello Kitty“-Plastikrock und erklärte uns über den Erfolg ihrer Filme: „Es macht die Mischung, es gibt Werte, es gibt Freunde Freundinnen, es gibt tolle Abenteuer und natürlich auch die Musik.“
Lea van Acken verriet, wie die Arbeit mit Regisseur Detlev Buch war: „Buck ist natürlich total erfahren. Er ist passioniert bei der Arbeit. Dabei er hat seine Vision, aber lässt irgendwie selber machen. Er ist immer total nett und gerecht, schreit nie rum oder was weiß ich. Es war eine ganz tolle Arbeit!“
Detlev Buck selbst wünscht seinen Darstellerinnen für die Zukunft vor allen eines: „Ich frage mich selber wo ich in 10 Jahren stehe und kann nicht mal das beantworten. Und dann weiß ich bei denen überhaupt nichts. Ich hoffe einfach, dass sie einfach das, was sie bisher machen, alle so mit beiden Füßen auf der Erde stehen. Dann kann ihn eigentlich nichts passieren. Ob sie weiter Schauspielen oder einen Trödelmarkt machen. Es ist, glaube ich, egal.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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