Promi-Auflauf zum Berlinale-Empfang der Produzentenallianz zum 150. Geburtstags des Filmpioniers Carl Laemmle. Der schwäbische Auswanderer gilt als Erfinder von Hollywood, gründete er doch mit den Universal Studios das erste Filmstudio der heutigen Film-Metropole und produzierte mehr als 9.000 Filme, darunter Klassiker wie „Der Glöckner von Notre Dame“, „Das Phantom der Oper“ oder „Im Westen nichts Neues“.
Im Blitzlichtgewitter in der Vertretung des Landes Baden Württemberg zeigten sich Prominente wie Natalia Wörner, Clemens Schick, Regina Ziegler, Christine Urspruch, Oliver Wnuk, Sarah Knappik und Dieter Kosslick.
Berlinale-Direktor Dieter Kosslick sagte uns, worauf er sich in den nächsten Tagen besonders freut. Kosslick: „Dass ich endlich mal ins Kino kann, weil ich das ganze Jahr um die Welt fahre. Ich setze ich mich da rein und guck mir die Sachen an.“
Thema des Abends war aber natürlich auch Hollywoodstar Richard Gere, der bereits in der Hauptstadt ist und nach einen Treffen mit Claudia Roth (Die Grünen) auch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vorbeischaut.
Christine Urspruch erklärte: „Er ist einfach ein fantastisch gutaussehender Mann. Er hat ein starkes Charisma. Er ist einer, der sehr glaubwürdig und sehr authentisch rüberkommt. Er ist einfach ein wahnsinnig attraktiver Mann.“
Sarah Knappik meint: „Richard Gere ist natürlich ein sehr authentischer Mann. Ich liebe seine Filme. Er bringt es so authentisch rüber. Man glaubt ihm einfach alles. Er kann einfach so gut in die Rollen reinschlüpfen. Er ist ein grandioser Schauspieler und auch sehr attraktiv.“
Die 67. Internationalen Filmfestspiele werden bis zum 19.2.2017 etwa 400 Filme zeigen, 335.000 Eintrittskarten verkaufen und viele internationale Stars wie Penelope Cruz, Hugh Jackman oder Robert Pattinson begrüßen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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