Ulrich Matthes hat in seiner langen Karriere schon so einiges erlebt. Einen ganz bestimmten Moment als den schönsten hervorheben will er aber nicht.
Er erklärte TIKonline.de: „Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich eins von meinen Kindern, als die ich meine Rollen jetzt mal bezeichnen möchte, hervorhebe, dann sind die anderen so ein bisschen traurig.“
Generell sei er jemand, der eher selten in Superlativen denkt. „Man wird so oft gefragt, was war denn Ihre schönste Rolle oder Ihre Lieblingsrolle oder Ihre Lieblingsfarbe oder Ihr Lieblingsessen. Dann sage ich immer Tomatensalat, weil mir nichts anderes einfällt und ich Tomatensalat sehr gerne esse. Ich esse aber auch viele andere Sachen sehr gerne und so ist es mit den Lieblingsmomenten auch.“
Das Gleiche gelte auch für die negativen Seiten des Berufs. „Es gab auch ein paar Flops und welche, wo ich froh war die nicht mehr spielen zu müssen, aber das gehört zu so einem Leben dazu. Insofern denke ich an sehr viele schöne Momente zurück.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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