Kanye West leidet offenbar an größeren mentalen Problemen. Der Rapper war letzte Woche in das UCLA Medical Center in Los Angeles eingeliefert worden, nachdem er einen Zusammenbruch erlitten hatte.
Wie „TMZ.com“ nun meldet, scheint es um den Musiker deutlich schlechter zu stehen als zunächst angenommen. Die Ärzte hatten erst eine „vorübergehende Psychose“ diagnostiziert, die durch Erschöpfung und Dehydration hervorgerufen worden sein soll.
Doch Wests paranoides Verhalten im Krankenhaus habe die Ärzte inzwischen umdenken lassen. West soll dem Personal gegenüber so starkem Verfolgungswahn begegnet sein, dass ihn die behandelnden Ärzte Anfangs nicht einmal berühren durften.
Deshalb sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Persönlichkeitsstörung des 39-Jährigen zu schwerwiegend seien, um ihn wie geplant zu Thanksgiving zu entlassen. West soll nun so lange im Krankenhaus bleiben, bis sich die Symptome soweit abgeschwächt hätten, dass er von seinen Hausärzten ambulant behandelt werden kann.
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