Michael Jackson wurde zu Lebzeiten immer wieder unterstellt, er würde Kinder sexuell missbrauchen. Mehrfach musste er sich deshalb vor Gericht verantworten. So auch 2003, als gut 70 Beamte des Santa Barbara County Sherif’s Department seine Neverland Ranch und einen Lagerraum durchsuchten.
Dabei scheinen die Ordnungshüter eine große Menge an verstörendem Material gefunden zu haben, wie nun aus dem damals angefertigten Polizeibericht hevorgeht, den „Radar Online“ jetzt veröffentlicht hat.
Laut dieses Berichts soll Jackson Unmengen von pornografischem Material gehortet haben. Die Fotos, Videos und Audioaufnahmen sollen nackte Erwachsene und Kinder, Bondage- und SadoMaso-Szenen, Tierquälerei und Folter an Kindern enthalten haben. Desweiteren hätten die Beamten eine ganze Reihe von Medikamenten und Rezepten zur Behandlung von Sex-Sucht entdeckt.
Wie die Polizeibehörde inzwischen mitteilte, sei der Bericht nie für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen, sondern lediglich Teil des Gerichtsverfahrens aus dem Jahre 2005. Die Behörde betonte zudem, dass das gefundene Material nicht die Kriterien der Kinder-Pornografie erfüllen würde.
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