Es soll ja Zeitgenossen geben, die davon überzeugt sind, dass Übersinnliches wirklich existiert. Isabell Horn gehört nicht zu dieser Sorte Mensch.
TIKonline.de erklärt sie am Rande einer Veranstaltung in Berlin: „Ich bin zu realistisch. Man muss da auch ein bisschen dran glauben.“
Auch beim Thema Tod bleibt sie Realistin. Sie sagt: „Das gehört zum Leben dazu, es ist halt der Kreislauf, es ist aber nach wie vor ein sehr schwieriges Thema. Aber so wirklich viel damit auseinandersetzen tue ich mich damit eigentlich nicht. Ich bin dann eher für das Leben als für den Tod.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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