Bestens gelaunt erschien Hollywoodstar Tom Hanks bei der Europa-Premiere des Films „Ein Hologramm für den König“ am Zoo Palast in Berlin. Arm in Arm zeigte sich der Oscar-Preisträger mit Regisseur Tom Tykwer. Tom und Tom verstehen sich bestens.
Gerade macht das Gerücht die Runde, Tom Hanks wolle eine Wohnung in Berlin kaufen. Der Schauspieler selbst lacht über die Schlagzeilen und sagt uns: „Nein, es stimmt nicht, aber ich würde es sicherlich gerne tun. Ich hoffe, dass ich zurückkommen kann und hier genug arbeiten kann und ich in acht Monaten, drei Wochen, 60 Tagen wieder hier sein kann und es sich noch mehr wie zu Hause anfühlt.“
Was für Tom Hanks das Beste an der Hauptstadt ist? Tom: „Sie meinen neben den Menschen und dem Vibe, der wundervollen Luft und der Geschichte, die hier an jeder Ecke lauert? Was da das Bestes ist? Wie wäre es mit einem schönen dicken Bier, dass man sich hin und wieder hinter die Binde gießen kann. Was ist falsch an einem schönen Pilsener?“
Regisseur Tom Tykwer schwärmt über das, was er an seinem Hauptdarsteller liebt: „Seine unbestechliche, unkorrupte, liebevolle, freundliche, geniale Art, alles auszuprobieren, was man ihm vorschlägt, ausnahmslos. Es ist einfach unglaublich. Ich habe noch nie einen Schauspieler, der schon so viel hinter sich hat, erlebt, der so neugierig ist. Das war schön.“
In „Ein Hologramm für den König“ spielt Hanks den Handelsvertreter Alan Clay, der dem König von Saudi Arabien holografische Kommunikationstechnik verkaufen will. Der König lässt sich allerdings wochenlang nicht blicken, so dass sich Clay die Zeit vertreibt, indem er sich von seinem Fahrer Yousef (Alexander Black) das Land zeigen lässt. Dabei trifft er auch auf die Ärztin Zahra (Sarita Choudhury) und der König wird für Clay immer mehr zur Nebensache.
Kino-Start von „Ein Hologramm für den König“ ist der 28. April 2016.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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