Seit einiger Zeit sorgt Claude Oliver Rudolph immer mal wieder mit Sticheleien Richtung Til Schweiger für Gesprächsstoff. Einmal motzte er, Schweigers „Tatort“ könne man nicht ernst nehmen, ein anderes Mal behauptete er, Schweigers Kassenschlager „Honig im Kopf“ sei bei seinem Film „Liebe mich bis in den Tod“ abgekupfert.
Gegenüber TIKonline.de erklärte Rudolph nun am Rande einer Berlinale-Party, zwischen ihm und Schweiger sei alles wieder bestens. „Das war kein Streit. Ich habe einfach nur die Wahrheit gesagt“, so der 59-Jährige.
Weiter sagte er: „Es geht nur darum, dass ich Til entdeckt habe und mittlerweile spielt er sich auf als wäre er irgendwie der deutsche Film-Erfinder. Und das habe ich ein bisschen gerade gerückt, das ist alles.“
Schweiger und er hätten ja auch kaum Berührungspunkte, da der „Tatort“-Star Mainstream mache und er selbst Kunst. Eine kleine Spitze kann er sich dann doch nicht verkneifen: „Ich bin ja, hat die Presse geschrieben, so der deutsche Iggy Pop des Films und Til ist halt Helene Fischer. Und so soll es auch bleiben.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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