Nachdem seine „Tatort“-Doppelfolge „Der große Schmerz“/“Fegefeuer“ bei Publikum und Kritikern nicht ganz so gut ankamen, sorgte Til Schweiger gestern mit einem gepfefferten Facebook-Posting für Aufsehen. Darin zog er nicht nur gegen seine Kritiker vom Leder, sondern nahm auch seine „Tatort“-Kollegen aufs Korn.
In einem Interview mit der „Bild-Zeitung“ relativierte Schweiger seine Aussagen nun jedoch. „Ich habe das überhaupt nicht böse gemeint“, so der Schauspieler. Die Aussage, dass es in Deutschland nur Neider gebe, sei vielleicht zu allgemein gehalten gewesen und das Wort „Trottel“ hätte man durchaus durch „ahnungslos“ ersetzen können, gibt Schweiger zu.
Es sei auch nie seine Absicht gewesen , Kollegen zu beleidigen. „Ich persönlich habe noch nie über einen Kollegen Scheiß erzählt“, so Schweiger.
Mit seinem Post habe er lediglich seinem Regisseur Christian Alvart ein Lob aussprechen wollen. Alvert habe es nämlich mit einem sehr kleinen Budget geschafft, Filme mit Non-Stop-Spannung und Action zu realisieren.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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