Sarah Knappik und Gina-Lisa Lohfink waren einst dicke Freundinnen. Nach einer ganzen Reihe von Zickereien war die Freundschaft aber schnell Geschichte. Deshalb ist es umso erstaunlicher, dass Sarah Knappik nun plötzlich öffentlich Partei für Lohfink ergreift.
Gina-Lisa musste gerade eine Niederlage vor Gericht hinnehmen. Die 29-Jährige hatte im Juni 2012 Anzeige gegen zwei Männer erstattet und behauptet, von den beiden mit KO-Tropfen außer Gefecht gesetzt und zum Sex gezwungen worden zu sein. Das Ganze hätten die Beschuldigten dann auch noch auf Video aufgenommen.
Laut Informationen der „Bild-Zeitung“ soll das Amtsgericht Tiergarten nun entschieden haben, dass es für die Anschuldigungen keinerlei Beweise gebe. Das Gericht verhängte ganz im Gegenteil sogar einen Strafbefehl wegen Falschverdächtigung gegen Gina-Lisa.
Sarah Knappik zeigte sich von der Entscheidung des Gerichts entsetzt. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie:
„Sie ist bestimmt kein guter Mensch! Ich weiss wovon ich rede. Aber es tut mir irgendwie auch Leid, dass Ihr jetzt alle auf ihr rumhackt. Leider habe ich dieses Video auch gesehen und glaube es war nicht ihre Absicht, dass diese Typen es filmen. So etwas ist einfach assi! Wir waren junge Mädchen, als wir bekannt wurden – uns hat aber keiner gesagt, wie es geht. Oder gar gewarnt, dass man eigentlich so gut wie niemanden trauen kann. Traurig, die Jungs haben sich übelst gefeiert und bekommen jetzt noch Geld. Was für eine Welt! Sie ist operiert? Ja, nach so einer grenzwertigen Erfahrung wie damals mit dem Film würde – glaube ich – jeder jemand anderes sein wollen.“
Sie ist bestimmt kein guter Mensch! Ich weiss wovon ich rede. Aber es tut mir irgendwie auch Leid, dass Ihr jetzt alle…
Posted by Sarah Knappik on Samstag, 2. Januar 2016
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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