Star-Rummel bei der IFA Opening Gala 2015 am Abend in Berlin. Promis wie Katja Flint, Alexandra Kamp, Natalia Wörner, Christine Neubauer mit Freund José, Jana Pallaske, Axel Schulz, Frank Kessler, Jochen Schropp oder Judith Rakers posierten auf dem roten Teppich. Auch Berlins Bürgermeister Michael Müller wagte sich zu der knall-rothaarigen „Miss IFA“.
Bereits zum 55. Mal bietet die Internationale Funkausstellung Weltneuheiten und Highlights der Unterhaltungselektronik. Neben den neuesten Trends in Sachen Technik werden hier auch die innovativsten Haushaltshelfer präsentiert. Grund genug also einmal bei den Promis nachzufragen. Auf welche technischen Geräte können die VIPs so gar nicht verzichten?
Alexandra Kamp: „Das ist mein Stabmixer … Ich reise sehr viel und beruflich bedingt bin ich sehr viel unterwegs. Ein Stabmixer, da machst du deine Smoothies mit, da machst du deine Suppen mit, du kannst auch im Ausland für deine Freunde kochen. Hauptsache du hast deinen Stabmixer.“
Christine Neubauer: „Ich bin ein Fan von Waschmaschinen. Ich wasche wirklich sehr gerne und bin da auch sehr gut drin … Das ist für mich beruhigend.“
Axel Schulz: „Zum Beispiel finde ich ganz geil den Staubsauger, der alleine saugt. Das ist Weltklasse. Was ich mir wünschen würde, ist ein Fernseher, der in der Wand verschwindet. Weil ich habe so einen richtigen Klopper und es ist verlockend, dass man ihn immer wieder an macht.“
Katja Flint: „Fernseher und Stereoanlage, ohne das würde ich nicht so gerne leben. Und natürlich mittlerweile hat man sich auch an das Internet gewöhnt. Insofern auch ein Laptop, ein Fotoapparat, ja, das sind schon ein paar Sachen – so ganz drauf verzichten möchte ich nicht.“
Aber der Haushalt bietet trotz moderner Technik auch viel Konflikt-Potential. Axel Schulz erklärt: „Ich bin ein Mädchen zu Hause. Ich mache im Prinzip alles, ich habe jetzt sogar Fenster geputzt, weil der Fensterputzer den wir sonst immer haben konnte nicht … Was so mein Hobby ist, ist Geschirrspüler einräumen, weil ich mich da ständig mit meiner Frau streite. Weil man fängt immer von hinten an und arbeitet sich nach vorne vor.“
Katja Flint ist in Begleitung ihres erwachsenen Sohnes Oskar und erklärt: „Oskar kann gerne auch mal bei mir sauber machen. Kommt selten vor. Aber ich mache oft selber sauber.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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