Mark Forster heißt der Sieger des elften „Bundesvision Song Contest“, der am Samstag in Bremen stattfand. Souverän holte der 31-Jährige mit seinem Song „Bauch und Kopf“ für Rheinland-Pfalz den Titel.
Platz zwei ging an die für Nordrhein-Westfalen startenden Donots, die mit ihrem Song „Dann ohne mich“ ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzten. Knapp dahinter platzierte sich Yvonne Catterfeld (Thüringen) mit ihrer Ballade „Lieber so“.
Den vierten Rang teilten sich Madsen (Niedersachsen) und Radio Doria (Sachsen), die Band von „Tatort“-Star Jan Josef Liefers.
Insgesamt war die elfte Ausgabe des „Bundesvision Song Contest“ eine recht gelungene Angelegenheit. Wie es um die Veranstaltung in der Zukunft bestellt ist, bleibt aber ungewiss. Erfinder Stefan Raab hat jedenfalls angekündigt, die Show nicht mehr moderieren zu wollen. Er wird sich im Dezember aus den Fernsehen zurückziehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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