Fan-Getümmel am Potsdamer Platz! Zur Europa-Premiere des Streifens „Straight Outta Compton“ erschien Rap-Legende Ice Cube mit seinem Sohn O‘Shea Jackson jr., der in dem Film seinen Vater spielt, sowie Schauspieler Jason Mitchell.
In den USA belegt der Rapperfilm nach seinem Kinostart Platz 1 und hat bereits über 50 Millionen Dollar eingespielt. Der Film erzählt die Geschichte der legendären Rap-Formation N.W.A.
Ice Cube erklärte uns im Interview über seinen Sohn: „Das ist unglaublich, ihn so gut schauspielern zu sehen und dass er mich auf der großen Leinwand so gut darstellt. Ich glaube nicht, dass ich das besser hingekriegt hätte.“
O‘Shea Jackson jr. selbst sagte TIKonline.de: „Das bedeutet mir alles. ‚Straight Outta Compton‘ ist mehr als Musik für mich. Das ist das Vermächtnis meines Vaters, das ist die Grundlage, auf der meine Familie aufgebaut ist. Und ich hätte die Rolle fast nicht gespielt, weil es eine Menge Schauspieler gab, die sich seit mehr als zwei Jahren für die Rolle beworben hatten. Aber schlussendlich habe ich sie bekommen, bin in Berlin auf der Premiere und liebe es!“
Am Premierenteppich sahen wir auch viele Promis wie Adel Tawil mit seiner neuen Freundin Lena. Mit Culcha Candela, Rapper Haftbefehl, Fiona Erdmann, Christian Kahrmann oder Mousse T. sprachen wir im Interview. Die Jungs von Culcha Candela erklärten: „Rap ist wie man so schön sagt das Sprachrohr der Straße. Wo einfach viele Menschen sich identifizieren können … Es ist nicht nur Musik sondern auch eine Message.“
Fiona Erdmann verriet im Interview, warum der Rap ihrer Meinung nach solch eine Anziehungskraft hat: „Ich glaube, dass grundsätzlich Menschen, die so ein Bad-Boy-Image haben, die Leute interessiert, weil sie wissen wollen, ob da was dran ist oder nicht.“
Ab 27. August kann man „Straight Outta Compton“ in den deutschen Kinos sehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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