Nachdem die „New York Times“ am Wochenende aus Gerichtsakten zitiert hat, in denen Bill Cosby vor knapp zehn Jahren zugegeben haben soll, Frauen mit Drogen gefügig gemacht zu haben, setzt sich Cosby nun gegen diese Darstellung zur Wehr.
Wie der Anwalt des Comedians laut US-Medien erklärte, fühle sich Cosby durch den Bericht falsch dargestellt. Er habe zu keinem Zeitpunkt zugegeben, Frauen durch den Einsatz von Drogen zum Sex gezwungen zu haben.
Alles was er gesagt habe sei, dass es in den 70er Jahren üblich gewesen wäre, beim Sex Drogen zu konsumieren, und zwar immer im gegenseitigen Einverständnis.
Cosby wird von mehr als 20 Frauen vorgeworfen, sie mit Hilfe von Drogen gefügig gemacht und sexuell missbraucht zu haben.
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Quelle: SnackTV
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