Mila Kunis:
Hühner-Klau-Affäre ist vom Tisch

Mila Kunis

Vor einigen Wochen sah sich Mila Kunis der Klage ihrer angeblichen Jugendfreundin Kristina Karo ausgesetzt. Die ukrainische Sängerin behauptete in ihrer Klageschrift, Kunis hätte ihr in ihrer Kindheit ihr Lieblings-Huhn namens Doggie gestohlen.

Von diesem Diebstahl hätte sich Karo nie wirklich erholt und sie hätte sich professionelle Hilfe in Form einer Therapie holen müssen. Für die Kosten von 5.000 Dollar solle nun Kunis aufkommen, forderte Karo.

Gestern nun zog Karo ihre Klage zurück. Laut „TMZ.com“ begründet sie diesen Schritt damit, dass ihre Fans in der Zwischenzeit für die Kosten aufgekommen seien. Zudem habe sie in der Therapie gelernt, dass sie den Menschen, die ihr Unrecht getan haben, verzeihen muss. „Ich bete für ihre Seele und für die Seele von Doggie. Möge er endlich frieden im Hühner-Himmel gefunden haben.“

Mila Kunis hatte die Klage von Anfang an nicht ernst genommen. In einem Video hatte sie sich über die angeblich Bestohlene sogar öffentlich lustig gemacht und erklärt, dass sie Karo weder kenne, noch dass überhaupt eine Klage eingereicht wurde.

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von Hirsch Heinrich

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