John Travolta :
Tief bestürtzt vom Tod seines Sohnes

John Travolta und Kelly Preston

In einem ersten Statement äußerte sich John Travolta zu dem tragischen Tod seines Sohnes Jett. Der Schauspieler zeigte sich am Boden Zerstört: „Unsere Herzen sind gebrochen, weil wir nur eine so kurze Zeit mit Jett verbringen durften“, so Travolta auf seiner Webseite.

Gleichzeitig bedankte er sich bei den vielen Beileidsbekundungen, die ihn und seine Familie in den letzten Tagen erreicht hätten.

Unterdessen hat die Klatsch-Seite „TMZ.com“ weitere Details zu Jetts Gesundheitszustand veröffentlicht. Demnach erlitt der 16jährige regelmäßig Krampfanfälle. Die Seite zitiert Travoltas Anwälte Michael Ossi und Michael McDermott, die Anfälle seien „sehr ernst“ gewesen.

Jett wäre deshalb seit Jahren mit dem Medikament „Depakote“ behandelt worden. Die Anfälle wären anfangs auch deutlich zurückgegangen – laut Ossi und McDermott von einem Anfall alle vier Tage auf einen Anfall alle drei Wochen. Doch zuletzt ließ die Wirkung immer mehr nach, weswegen Travolta die Behandlung absetzte.

Die Anwälte widersprachen zudem dem Polizeibericht dahingehend, Jett wäre längere Zeit ohne Aufsicht gewesen. Zwei Betreuer hätten ihn per Babyphone ständig im Auge gehabt. Einer der Betreuer sei innerhalb von Minuten nach dem Unfall vor Ort gewesen. Auch John Travolta hätte sich sofort an den Wiederbelebungsversuchen beteiligt.

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von TIKonline.de

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