Vor gut vier Wochen ging für Gabriella de Almeida Rinne ein Lebenstraum in Erfüllung: Sie schaffte als dritte Kandidatin den Sprung in die neue Popstars-Band Queensberry. Dieses Glück wünscht sich die 19jährige nun auch für ihr Privatleben.
Gabriella ist Mutter einer 4 Jahre alten Tochter. Die kleine Alicia wurde ihr aber vor einem knappen Jahr vom Jugendamt weggenommen und in eine Pflegefamilie gegeben. Damals bewohnte sie mit ihrem Vater und dem damaligen Freund eine kleine Berliner Wohnung und es gab oft Streit.
Mit ihrem Aufstieg zum Popstar hat sich ihre Lebenssituation nun aber komplett geändert und Gabriella will um ihre Tochter kämpfen, wie sie der „Bild-Zeitung“ sagte. „Ich könnte inzwischen sehr gut für uns beide sorgen. Ich habe eine neue Wohnung, verdiene regelmäßig Geld. Ich möchte endlich wieder meine Tochter in die Arme schließen!“
Um ihr Ziel zu erreichen, hat sich Gabriella die Anwältin Sandra Kaiser an ihre Seite geholt. Mit ihrer Hilfe hofft die frischgebackene Queensberry zumindest auf ein Besuchsrecht.
Katahrina:
Antonella:
Patricia:
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Warner Music Ent.
Na, dass sie als sog. Popstar (auf Zeit) unbedingt viel Zeit für Ihr Kind hat, mag ich ja bezweifeln…
Durch die Inobhutnahme ist der kleinen Tochter von Gabriella ein großer Schaden zugefügt worden. Ein Kind von der Mutter wegzureißen ist unmenschlich und verachtenswert! Gabriellas Tochter wurde durch die Inobhutnahme schwer traumatisiert und geschädigt. Sie wird ihr Leben lang an dem Bindungsabruch und an der Entwurzelung leiden.
Statt junge Mütter in ihrer Mutterrolle – in die sie erst hineinwachsen müssen – zu unterstützen, nehmen Ihnen die Jugendämter brutal ihre Kinder weg. Leider wird die Bevölkerung über Medienberichte bezüglich Jugendamt desinformiert. Junge Familien, die sich vertrauensvoll hilfesuchend ans Jugendamt wenden, müssen häufig die Erfahrung machen, dass Ihnen statt einer Hilfe die Kinder weggenommen werden. Auch mir wurde meine Tochter entzogen, obwohl ich mein Kind weder misshandelt noch missbraucht habe, es auch nicht vernachlässigt wurde oder einer Verwahrlosung ausgesetzt war. Fast ein halbes Jahr wusste ich nicht mal, wo meine Tochter untergebracht wurde. Erst durch Recherchen meines Helferteams erfuhr ich den Aufenthaltsort meiner Tochter. Mir wurde aber untersagt, mich meiner Tochter zu nähern. Durch den völligen Kontaktabruch, wurde mir meine Tochter Stück für Stück entfremdet und eine Rückführung bisher vereitelt.
Die Arbeit des Jugendamtes wird nicht von einer Kontrollinstanz überprüft, also brauchen die Fachkräfte offensichtlich auch keine Gesetze oder Elternrechte beachten. Für den Normalbürger, der glaubt, in einem Rechtstaat zu leben, sind diese Menschenrechtsverletzungen in unserem Land nicht nachvollziehbar. Nicht umsonst wird die BRD immer wieder wegen der schlimmen Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt zu hohen Geldstrafen vom Europäischen Gerichtshof verurteilt.
Was real in der Jugendhilfe von der deutschen Behörde „Jugendamt“ praktiziert wird, geht selten mit dem Gesetz konform. Fallbeispiele sind nachlesen im Internet unter dem Begriff „Kinderklau“.
Christa Bauer-Mulaku
Ich finde des cool, des meine Freundin um Alicia kämpft.Ich werde ihr dabei helfen.Weitere Fragen bitte auf meiner Website schreiben.
Danke
Gabby du schaffst des………..
du schaffst das gebby. dei fan
gabriella du schaffst es wirklich.ich bin ein großter fan von dir.du schaffst es.viele grüße deine ina.
das Jugendamt arbeitet nicht zum Wohl ds Kindes!!!! und auch viele Pflegefamilien nicht!! das habe ich am eigenen Leib erfahren dürfen!!! sobald das Kind 18 ist wird es aus der Pfelgefamilie gerissen oder rausgeschmissen und kommt in ein Heim weil das billiger ist!!
meine pflegefamilie kassierte monatliche 900 euro für mich!!!! von dem geld hatte ich nie was gesehen!!! außer das diese Familie ohne mich in den URLAUB geflogen ist von dem Geld!!
Nach dem Urlaubwurde ich ich rausgeschmissen!!!!
meine eltern durften KEINEN Kontakt zu mir haben und wussten auch nicht wo ich war!
@Lilly: Das ist ja echt krass! Ich hoffe es hat sich bei dir mittlertweile alles „zum Guten“ gewendet? Ich finde gut dass du sowas erzählst, dann kann man sich auch eine ganz andere Meinung über solche Fälle bilden. Danke!